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Buchinhalt
Das „böse Programm“
des ehemaligen Präsidenten des Landesschulrates Friedrich Enzenhofer und seines
Gefolges im Zusammenspiel mit der Macht des „dunklen Journalismus“ in
Österreich hat seine Wirkung gezeigt. Der tadellose Ruf des Schulleiters wurde
dadurch zerstört und förderte die Entlassung im Disziplinarverfahren für kein
Vergehen. Die gesamte Vernichtungskampagne basiert auf Lügen, allen voran die
Lüge des eh. Präsidenten Friedrich Enzenhofer, der eigenmächtig den ersten
Diensttag des Schulleiters abänderte und so vor den Journalisten und Richtern
den Eindruck erweckte, der Schulleiter hätte seine Meldepflichten bei
Dienstabwesenheit nicht erfüllt, obwohl von Ludwig alle Dienstpflichten
rechtskonform erfüllt wurden. Alle Medien und in weiterer Folge die Richter schenkten
dem mächtigen Verwaltungsbeamten einfach „Glauben“, ohne die Sorgfaltspflicht
der Überprüfung auf Wahrheit seiner Aussagen auch nur im geringsten geforderten
Maße zu beachten. Diese „bösen Machenschaften“ zeigt diese Buchserie im Detail
bis hin zu den Gerichtsverfahren vor dem Mediengerichten und dem Beschwerdeverfahren
vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Vergeblich – die „Mafia“
der Mächtigen hier in Österreich und in Straßburg hält auf Biegen und Brechen
zusammen, die Justiz findet immer einen Ausweg auszuweichen und Verfahren
wegzuwischen, wie mein Fall überzeugend anhand von nachweislichen Fakten
darstellt. Erfahren Sie als Leser meiner Serie hautnah, was in unserer
österreichischen Medienlandschaft ungehemmt möglich ist – die Vernichtung eines
Menschen und seiner Existenz ohne jegliche Folgen für die Schuldigen.
Über meine Person, den Volksschuldirektor Christoph
Ludwig, wurde in den letzten Jahren in Zeitungen, Online Medien,
Gerichtsprotokollen, Erkenntnissen, Beschlüssen und Urteilen sehr viel
„berichtet“. Ich werde darstellen, wie ein Mensch, der sich immer redlich
bemühte, seinen Job gut zu machen, durch ein „System“ eine „Organisation“, eine
„Bandenbildung“ im Schulsystem von Oberösterreich im Zusammenspiel mit der
Personalvertretung aus seinem Beruf als Volksschuldirektor hinausgedrängt und
seine Existenz vernichtet wurde, weil er nicht freiwillig seinen Platz räumen
wollte. Mittlerweile hat mich die „Bildungsmafia von Oberösterreich“ im
Zusammenspiel mit der Linzer Justiz auch noch mit einem Berufsverbot als
Volksschullehrer belegt! Die Vernichtung Ludwigs soll „tief“ gehen, auch
jegliche Zukunft am Arbeitsmarkt muss zerstört werden, so das Ziel!
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