Mittwoch, 2. September 2020




 

Buchinhalt

Das erste Buch einer Buchserie über die medialen Vernichtungskampagnen, Diffamierungen, Falschmeldungen und Rufmord österreichischer Medien in der Causa des Volksschuldirektors Christoph Ludwig im Zusammenhang mit seinem Dienstverhältnis beim ehemaligen Landesschulrat Oö., heute Bildungsdirektion Oö, liegt vor. Dargestellt wird anhand von zahlreichen Medienberichten aller Art, wie die führenden österreichischen Medien mit dem ehemaligen Präsidenten des Landesschulrates Oö. und den Medienrichtern der Justiz "zusammenwirkten" um die Existenz des Schulleiters langsam aber wirkungsvoll in der Öffentlichkeit über Jahre bis zum Jobverlust und Existenzverlust durch "Lügengeschichten" zu zerstören.

Das „böse Programm“, der „dunkle Journalismus“ hat seine Wirkung gezeigt, der tadellose Ruf des Schulleiters wurde dadurch zerstört und förderte die Entlassung im Disziplinarverfahren für kein Vergehen. Die gesamte Vernichtungskampagne basiert auf Lügen, allen voran die Lüge des eh. Präsidenten Friedrich Enzenhofer, der eigenmächtig den ersten Diensttag abänderte und so vor den Journalisten und Richtern den Eindruck erweckte, der Schulleiter hätte seine Meldepflichten bei Dienstabwesenheit nicht erfüllt. Alle schenkten dem mächtigen Verwaltungsbeamten einfach „Glauben“, ohne die Sorgfaltspflicht der Überprüfung auf Wahrheit seiner Aussagen auch nur im geringsten geforderten Maße zu beachten. Diese „bösen Machenschaften“ zeigt diese Buchserie im Detail bis hin zu den Gerichtsverfahren vor dem Mediengerichten und dem Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Vergeblich – die „Mafia“ der Mächtigen hier in Österreich und in Straßburg hält auf Biegen und Brechen zusammen, die Justiz findet immer einen Ausweg auszuweichen und Verfahren wegzuwischen. Überzeugen Sie sich als Leser meiner Serie selbst, was in unserer österreichischen Medienlandschaft ungehemmt möglich ist – die Vernichtung eines Menschen und seiner Existenz ohne jegliche Folgen für die Schuldigen.

 

 

Über meine Person, den Volksschuldirektor Christoph Ludwig, wurde in den letzten Jahren in Zeitungen, Online Medien, Gerichtsprotokollen, Erkenntnissen, Beschlüssen und Urteilen sehr viel „berichtet“. Ich werde darstellen, wie ein Mensch, der sich immer redlich bemühte, seinen Job gut zu machen, durch ein „System“ eine „Organisation“, eine „Bandenbildung“ im Schulsystem von Oberösterreich im Zusammenspiel mit der Personalvertretung aus seinem Beruf als Volksschuldirektor hinausgedrängt und seine Existenz vernichtet wurde, weil er nicht freiwillig seinen Platz räumen wollte. Mittlerweile hat mich die „Bildungsmafia von Oberösterreich“ im Zusammenspiel mit der Linzer Justiz auch noch mit einem Berufsverbot als Volksschullehrer belegt! Die Vernichtung Ludwigs soll „tief“ gehen, auch jegliche Zukunft am Arbeitsmarkt muss zerstört werden, so das Ziel!

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