Buchinhalt
Das erste Buch einer Buchserie über die medialen
Vernichtungskampagnen, Diffamierungen, Falschmeldungen und Rufmord
österreichischer Medien in der Causa des Volksschuldirektors Christoph Ludwig
im Zusammenhang mit seinem Dienstverhältnis beim ehemaligen Landesschulrat Oö.,
heute Bildungsdirektion Oö, liegt vor. Dargestellt wird anhand von zahlreichen
Medienberichten aller Art, wie die führenden österreichischen Medien mit dem
ehemaligen Präsidenten des Landesschulrates Oö. und den Medienrichtern der
Justiz "zusammenwirkten" um die Existenz des Schulleiters langsam
aber wirkungsvoll in der Öffentlichkeit über Jahre bis zum Jobverlust und
Existenzverlust durch "Lügengeschichten" zu zerstören.
Das „böse Programm“, der „dunkle Journalismus“ hat seine
Wirkung gezeigt, der tadellose Ruf des Schulleiters wurde dadurch zerstört und
förderte die Entlassung im Disziplinarverfahren für kein Vergehen. Die gesamte
Vernichtungskampagne basiert auf Lügen, allen voran die Lüge des eh.
Präsidenten Friedrich Enzenhofer, der eigenmächtig den ersten Diensttag
abänderte und so vor den Journalisten und Richtern den Eindruck erweckte, der
Schulleiter hätte seine Meldepflichten bei Dienstabwesenheit nicht erfüllt.
Alle schenkten dem mächtigen Verwaltungsbeamten einfach „Glauben“, ohne die
Sorgfaltspflicht der Überprüfung auf Wahrheit seiner Aussagen auch nur im
geringsten geforderten Maße zu beachten. Diese „bösen Machenschaften“ zeigt
diese Buchserie im Detail bis hin zu den Gerichtsverfahren vor dem
Mediengerichten und dem Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof
für Menschenrechte. Vergeblich – die „Mafia“ der Mächtigen hier in Österreich
und in Straßburg hält auf Biegen und Brechen zusammen, die Justiz findet immer
einen Ausweg auszuweichen und Verfahren wegzuwischen. Überzeugen Sie sich als
Leser meiner Serie selbst, was in unserer österreichischen Medienlandschaft
ungehemmt möglich ist – die Vernichtung eines Menschen und seiner Existenz ohne
jegliche Folgen für die Schuldigen.
Über meine Person, den Volksschuldirektor Christoph
Ludwig, wurde in den letzten Jahren in Zeitungen, Online Medien,
Gerichtsprotokollen, Erkenntnissen, Beschlüssen und Urteilen sehr viel
„berichtet“. Ich werde darstellen, wie ein Mensch, der sich immer redlich
bemühte, seinen Job gut zu machen, durch ein „System“ eine „Organisation“, eine
„Bandenbildung“ im Schulsystem von Oberösterreich im Zusammenspiel mit der
Personalvertretung aus seinem Beruf als Volksschuldirektor hinausgedrängt und
seine Existenz vernichtet wurde, weil er nicht freiwillig seinen Platz räumen
wollte. Mittlerweile hat mich die „Bildungsmafia von Oberösterreich“ im
Zusammenspiel mit der Linzer Justiz auch noch mit einem Berufsverbot als
Volksschullehrer belegt! Die Vernichtung Ludwigs soll „tief“ gehen, auch
jegliche Zukunft am Arbeitsmarkt muss zerstört werden, so das Ziel!