Mittwoch, 25. Dezember 2019

Schuldirektor Christoph Ludwig hat eine wichtige Mitteilung an seine "Feinde" und  Hassgrußsender! Der Schuldirektor steht ab sofort unter professionellem Personenschutz!

Dienstag, 10. Dezember 2019

§ 105 - GNADENRECHT im Lehrerdienstrecht OÖ- KEINE GNADE für Entlassene



Zum Tag der Menschenrechte einmal bedenken: "Was ist der Gnadenbegriff in der oberösterreichischen Bildungsverwaltung!"

Die "unschuldigen Opfer" sollen nicht vergessen werden!

Mittwoch, 27. November 2019

Schuldirektor Christoph Ludwig warnt: "Vorsicht Abzocke - Anwaltskosten ...



Ein Linzer Anwalt der den Verklagten Friedhofa Enzian in einem Privatklagsverfahren vertreten hat, forderte für das Verfahren seine Kosten ein. Wie sich nach Überprüfung herausstellte haben sich bei der Rechnungslegung "Fehler" ingeschlichen, die einen Mehrbetrag von 1885 Euro für mich verursachten. Klug wie ich bin habe ich gegen diese Kosten bei Gericht Einspruch erhoben und der Richter hat mit Beschluss den Kostenbestimmungsantrag von 3600 auf 1700 Euro reduziert. Tja meine Lieben - es heißt AUFPASSEN, wenn Rechtsanwälte Rechnungen stellen. Aber wie überall gibt es eben SCHWARZE SCHAFE! Hier habe ich eines gefunden! Gute Unterhaltung und lehrreiche Erkenntnisse für Ihre eigenen Rechtsanwaltskosten können Sie sicher hier in diese Video finden. Suche Sie auch nach dem zweiten Video "Abzocke" eines Linzer Rechtsanwaltes und ein drittes folgt auch noch. Ich wurde nämlich bislang dreimal abgezockt!

Freitag, 22. November 2019

Lord you are good



Der Schuldirektor Christoph Ludwig dankt "Israel" für diesen Song, im Namen von unserem HERRN CHRISTUS JESUS! Spiel ich immer wieder sehr gerne im Lobpreis unseres Retters und Heiland JESUS CHRISTUS! DANKE!

SchuldirexChrisLudwig meint: 120 Euro Mindestsicherung monatlich sind zu...



Nehmen Sie an meinem Schicksal teil und öffnen Sie Ihr Herz und Ihre falsche Vorstellung betreffend die "verarmten Menschen", warum auch immer, in unserem Land!

Samstag, 16. November 2019

Amtshaftung im Bildungsbereich! Das “Amtsenthebungsverfahren” des Landesschulrates Oö. gegen den VS Direktor Christoph Ludwig

Taschenbuch

TaschenbuchCoverAmtshaftung im Bildungsbereich

E-Book – gleicher Inhalt – anderes Cover!

Amtshaftung im Bildungsbereich

Das „Nichtbewährungsverfahren“ gegen den Schulleiter Christoph Ludwig

Die Ausführungen in diesem Buch, meine Erläuterungen, geben einen einmaligen Einblick in das alltägliche Leben eines Volksschuldirektors an einer Linzer Schule, Oberösterreich, der sämtliche Beteiligte am Schulgeschehen, Eltern, Lehrpersonen, Schulaufsicht, Präsident des Landesschulrates gegen sich vereint hatte. Er war, wie das Buch beschreibt, völlig unfähig zur Schulleitung einer Volksschule. Dennoch war er 7 Jahre Leiter der Volksschule 2 Übersumpf 1 und wurde von den Verantwortlichen FRIEDHOFA und ADLMAYR immer wieder ohne Eignung in die Schulleitung geschickt, um sich dort selbst zu vernichten, was letztlich dann in der Entlassung aus dem Schuldienst in einem Disziplinarverfahren gelang.
Im ersten Teil des Amtshaftungsverfahrens, anhängig beim Landesgericht Übersumpf 1, wurden diese Mobbinghandlungen der Lehrpersonen in 190 Einzelereignissen aufgearbeitet und in vier Tagsatzungen vor dem Richter in öffentlicher Verhandlung zu Protokoll gebracht. Keine „Öffentlichkeit“ wohnte bei, weder Privatpersonen noch Medienvertreter. Das Interesse am weiteren Schicksal des Volksschuldirektors scheint abrupt abgeflaut zu sein. Unverständlich! Auf dem WordPress Webblog (Google Suche: Schuldirektor Christoph Ludwig) findet sich diese Vorgeschichte in allen Details und mit Original Gerichtsprotokollen. Lesen Sie es auch dort nach.
Dieses Buch und die folgenden behandelt nun den zweiten Teil, die „Erweiterung“ der Amtshaftungsklage, ab dem Zeitpunkt Herbst 2014 bis zur Entlassung, der Höchststrafe für „kein Vergehen“, im Juni 2017, nach einem äußerst „peinlichen und korrupten“ Disziplinarverfahren.
Man gewinnt den Eindruck, dass alle Beteiligten in der Causa Ludwig immer mehr zu einem „gemeinsame Bestreben“ fanden, den Schulleiter Ludwig loszuwerden. Viel Hetze, Beeinflussung und Intrigantentum waren sicher erforderlich, um „alle“ Lehrpersonen und Verantwortlichen geschlossen gegen den Schuldirektor zu lenken. Vor allem auch täglich neue Wege zu finden, ihn bei seiner Schulleitung zu behindern oder zu torpedieren. Dabei bedienten sich einige Personen auch der psychisch emotionalen Beeinflussung anderer.
Warum das alles so geschehen ist kann in den Erläuterungen des Nichtbewährungsverfahrens eine Erklärung finden und vor allem auch in weiterer Folge in den Gerichtsprotokollen und Beilagen des Amtshaftungsverfahrens auf meinem WORDPRESS WEBBLOG. (Google Suche: Schuldirektor Christoph Ludwig) Schauen Sie dort immer wieder einmal vorbei, die Unterlagen und Materialen werden laufend ergänzt und es entstehen auch neue Bücher mit interessanten und aufschlussreichen Einblicken.
Die „Gedanken“ der Lehrpersonen, die im Hintergrund agierenden „Mächte“ und deren Personen, z.B. in der Personalvertretung, die sämtliche Fäden im Bildungsbereich zogen und auch heute noch ziehen, bleiben „sorgfältig“ im Hintergrund! Die Verantwortlichen sind auch heute noch namentlich „unbekannt“. Nur hin und wieder blitzen kleine Einblicke in deren Machenschaften hervor!
Das Buch geht von Originaldokumenten aus, dem Nichtbewährungsbescheid, der Beschwerde der Rechtsanwältin des Schulleiters gegen den Bescheid, diverse Originaldokumente aus den Akten und Stellungnahmen des Schulleiters, konkret bezogen auf die mannigfaltigen Vorwürfe gegen seine Person durch alle Beteiligten.
Für Interessierte hier die Dokumente im Original:
Der Bescheid, Das Erkenntnis des LVwG, die Briefe und weiteren Dokumente, die sich im Buch befinden!
Lehrer über Ludwig-001Lehrer über Ludwig-002Lehrer über Ludwig-003
Für Mittellose steht hier das Buch als PDF File und Download zur Verfügung:

Freitag, 15. November 2019

Österreich und das Geld: Finanzamt: Dem "Kaiser was des Kaisers" - Deine...



Österreich und das Geld - Das Finanzamt meint: Dem "Kaiser" was des "Kaisers"?

Schuldirektor Christoph Ludwig meint: Ganz unten und “noch ein`s drauf” Wie sicher ist deine Finanzamtgutschrift? Wirst du sie vollständig bekommen?
Der Mindestsicherungsempfänger Schuldirektor Christoph Ludwig, verschollen geglaubt, vermleumdet, im Disziplinarverfahren, entlassen als Volksschuldirektor und mit einem BERUFSVERBOT als Volksschullehrer beim Landesschulrat Oö. belegt, wollte sich seine Gutschrift aus dem Einkommensbescheid 2018 ausbezahlen lassen. Aufgrund einer Abgabenschuld konnte er den Gesamtbetrag nicht erhalten, sondern musste sich trotz seines Geldmangels nur mit einem Teilbetrag begnügen. Ein Rückzahlungsantrag konnte sich nur auf den vorhandenen Gutschriftsteilbetrag beschränken, was nicht mehr das ist kann nicht mehr rückbezahlt werden, so die Begründung, ebenso kann ein Ratenzahlungsantrag auch nur auf einen Geldbetrag genehmigt werden, der noch da ist. Das wichtigste in Österreich ist: “Gebt dem Kaiser was des Kaisers”, wenn die Untergebenen kleinen Bürger “krepieren” ist das dem Kaiser EGAL! Hauptsache er hat was ihm gehört! DANKE für soviel Solidarität für Gescheiterte Existenzen und Menschen von “nebenan” in Not!
Dazu hier ein YouTube Video:

Freitag, 8. November 2019

Schuldirektor Christoph Ludwig - Schmierblatt: HEUTE - Ruf- und Existenzvernichtung - EGMR

6 Abonnenten


Der gegenständlich aufgezeigte Fall betrifft die Sensations- und Lügenpresse "HEUTE". Diese wird bei Straßenbahn und Bushaltestellen täglich gratis verteilt sowie auch als Online-Zeitung und erreicht so auch sehr viele Leute. Welchen Schaden diese Lügenpresse anrichten kann erfahren Sie in diese Video vom "verschwundenen Schuldirektor", dem "Schulschwänzer" mit "mangelnder Führungsqualität" und vieles mehr! Alles in allem eine "gesetzeskonforme" Vernichtungskampagne durch Lügen! Wir werden sehen, wie der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte alle diese Machenschaften, Verleumdungen und Beleidigungen meiner Person bewerten wird.

MOBBING - Der Schulleiter und seine Feinde - jetzt kaufen!

Der Schulleiter und seine Feinde


VIDEO

Autor: Christoph Ludwig, Ferihumerstraße 62, 4040 Linz Seit Beginn des Schuljahres 2010/2011 war ich Leiter der VS2 Linz, einer Volksschule mit neun Klassen und ungefähr 150 Schülerinnen und Schülern. An diesem Schulstandort arbeiten neun klassenführende Lehrerinnen, zwei Religionslehrerinnen, ein Religionslehrer, eine Sprachheillehrerin und eine Betreuungslehrerin.In den letzten beiden Jahren als Leiter bin ich durch alle Höhen und Tiefen des menschlichen Daseins betreffend Kommunikation mit einem Lehrkörper und Schulpartnern gegangen. Von der Art wie meine Tätigkeit als Neuleiter begann, bis zum Schulschluss nach zwei Jahren ist es mir ein persönliches Bedürfnis davon Bericht zu erstatten, was ich alles erlebt habe. Einerseits geht es dabei um die „Ausbildung“ die man als Neuleiter erhält und das Spannungsfeld zwischen Theorie und Wirklichkeit, andererseits um das tatsächliche Betätigungsfeld des Leiters im Alltag. Ich möchte mögliche Problemfelder des Neuleiters aufzeigen und den realistischen Handlungsspielraum der Problembegegnungsmöglichkeiten durchleuchten. Es geht um Mobbing. Ein wichtiges Ziel meiner Arbeit ist es, Beispiele zu analysieren, wie einzelne Lehrpersonen oder auch eine Gruppe, einem unerwünschten Leiter das alltägliche Leben erschweren und zur Hölle machen können. Besonders wichtig dabei ist es mir, aufzuzeigen, welcher politischen, sozialen, schulpartnerschaftlichen und dienstrechtlichen Instrumente sich die Lehrpersonen dabei bedient haben, um vor allem auch das Image des Leiters zu beschädigen. Ich möchte sichtbar machen, wie durch ein Netz von Lügen, Falschaussagen und Täuschungsmanövern Kolleginnen, Eltern und andere im System beteiligte Personen manipuliert und gesteuert werden. Die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Machenschaften möchte ich gleichzeitig beleuchten und vor allem auch mein persönliches Empfinden, meine Emotionen und Gefühle darstellen. Mögliche Ansatzpunkte für Veränderungen im System Schule hinsichtlich der Personalentwicklung werde ich reflektieren und nach Ansatzpunkten von Hilfen für betroffene Personen Ausschau halten. In einem chronologischen zeitlichen Ablauf werde ich Anhand von Beispielen darstellen, wie Personen eines Lehrkörpers einen Leiter systematisch schikanieren und ihm das Leben schwermachen können. Mit Beispielen aus der Literatur werde ich versuchen, die angewendeten Mittel gegen mich als gezieltes Mobbing zu entlarven und nach Möglichkeit mit wissenschaftlich bekannten Fakten über Mobbing in Zusammenhang zu bringen. Ich werde durch Darstellen meiner Gedankengänge meine konkreten Handlungsweisen im Einzelfall zu begründen. Darüber hinaus werde ich anhand von Literaturbeispielen reflektieren, wo verändertes Verhalten meinerseits, möglicherweise den Leidensweg verkürzen hätte können. Der Leser soll einen Einblick in die „eigene Welt“ des Schulsystems bekommen und angeregt werden, sich Gedanken über Personalpolitik im Zusammenhang mit Schulentwicklung und über die Herausforderungen einer modernen Schule machen können. Sämtliche Angaben entsprechen der Wahrheit, sind subjektiv, und sind durch ein Mobbingtagebuch sowie durch umfangreiche Aktenvermerke und E-Mails an die Schulaufsicht belegt. Kindle E-book: https://www.amazon.de/dp/B07Z1WCM7G Kindle Taschenbuch: https://www.amazon.de/dp/1699332436

Mittwoch, 23. Oktober 2019

Fertig gemacht!

EGMR Beschwerde: OÖ-Nachrichten: VS 2 Linz – Schülerzahlen im Sinkflug (Print)

Hier der heute am 13.8.2019 am Oberlandesgericht Linz verhandelte Gesamtakt dieses Verstoßes gegen die Presse- und Meinungsfreiheit:
Gesamtakt:
Antrag
Die Sachverhaltsdarstellungen zur Vorgeschichte, die diesbezügliche Beweiswürdigung und das Einfließen in das Urteil, wurde sowohl vom erstinstanzlichen Landesgericht Linz sowie dem zweitinstanzlichen Gericht dem Oberlandesgericht Linz völlig “eingespart”. Die Beweiswürdigung ist nicht korrekt und objektiv erfolgt. Ich war niemals grundlos abwesend und eben aus Ermangelung der persönlichen und fachlichen Eignung nicht in der Lage meinen Dienst anzutreten, was ich den Verantwortlichen auch mehrfach mitgeteilt habe. Darüber hinaus war ich jederzeit, auch in den Ferien für meinen Dienstgeber erreichbar, telefonisch, per E-Mail, über meinen Rechtsanwalt und habe mich am Schulbeginn an meiner Wohnadresse aufgehalten, war weder verschwunden noch abgetaucht. Das Gericht wich diesen Fakten jederzeit aus und hielt den Zeugen, vor allem Herrn HR Enzenhofer, diese Tatsachen zu keiner Zeit vor, sondern schenkte dessen missverständlichen Aussagen Glauben! Der Medieninhaber hat sich auf den Ausschließungsgrund der Wahrheit nach § 6 Abs. 2 lit a MedienG berufen. Ausschlussgründe gem. § 6 sind vom Medieninhaber daher zu beweisen, ob diese im Kern zutreffen. Vor allem das Gericht hätte vorab die amtswegige Wahrheitsforschung gem. § 3 Abs. 1 StPO dahingehend betreiben müssen, die Wahrheit zu erforschen und alle Tatsachen aufzuklären, die für die Beurteilung dieser Tatfrage von Bedeutung waren. Nach § 3 Abs 2 StPO hat das Gericht sein Amt unparteilich und unvoreingenommen auszuüben und jeden Anschein der Befangenheit zu vermeiden, was in keiner Weise gelungen ist, wie der Verhandlungshergang aus objektiver Sicht beweist. Der Richter in der Hauptverhandlung ist gem. § 488 Abs 1 iVm § 232 Abs 2 StPO verpflichtet, die Ermittlungen der Wahrheit zu fördern. Das Ziel der Untersuchungstätigkeit des Gerichts ist somit die Erforschung der materiellen Wahrheit. Die Gerichte haben gegen diese Grundsätze verstoßen, wodurch ein faires Verfahren in keiner Weise stattgefunden hat, die Sachverhaltsaufklärung wurde augenscheinlich unzureichend und einseitig betrieben, was mit der Schuldberufung angefochten wurde, jedoch keinerlei Niederschlag im Urteil fand.
Im Artikel 10 ist die freie Meinungsäußerung, öffentliche Verbreitung einer Meinung in Wort, Schrift und Bild als Schutzrecht gegen den Staat verstandenes Menschenrecht für ein demokratisches Staatswesen festgeschrieben. Diese freie Meinungsäußerung ist mit Pflichten und Verantwortung verbunden insbesondere aus Gründen des Ehrschutzes sowie der Wahrung der Rechte Dritter sowie die Verhinderung der Verbreitung vertraulicher Informationen über eine Person.
Nicht nur dass in diesem Zeitungsartikel gravierende schädigende Unwahrheiten über meine Person verbreitet wurden, sondern darüber hinaus auch noch sehr persönliche Inhalte zu meiner Person, zu meinem Gesundheitszustand. (Krankmeldung)
Vom Medieninhaber wurden alle Vereinbarungen über die journalistische Sorgfaltspflicht missachtet, vor allem Tatsachenbericht ohne Recherche verbreitet, ohne Befragung einer zweiten Quelle als “wahr” übernommen. Sensationslust und Erhöhung der Verkaufszahlen sind die treibenden Kräfte dieser Tageszeitung, des Medieninhabers. Falsche und rufschädigende Aussagen über meine Person wurden öffentlich berichtet, meine Person tendenziös dargestellt, teilweise Unwahrheiten einfach als “wahr”, als Tatsachenbericht veröffentlicht, die für mich als Volksschuldirektor und meinen weiteren Berufsverlauf, der ja dann in der Entlassung mündete, alle Entscheidungsträger stark negativ gegen mich beeinflusste. (Senat des Disziplinarverfahrens, Richter in zahllosen weiteren Medienrechtsverfahren)
Ein Verstoß gegen den Artikel 10 liegt vor. Der Schutz meines guten Rufes wurde missachtet. Die Verhinderung und Verbreitung vertraulicher Informationen über meine Person in einer negativ tendenziösen Form wurde hemmungslos getätigt. Die dadurch entstandene Beeinflussung und Gefährdung war massiv gegeben. Die Wahrung der Autorität und Unparteilichkeit der Rechtsprechung war hochgradig unterwandert, was sich im Verfahrensverlauf und in den Urteilen abzeichnet. Hier wurde mein Nichtantritt des Dienstes in einer Weise dargestellt, die in keiner Weise den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht. Die Richter folgten dieser Falschdarstellung in ihren Begründungen was meine Existenz vernichtet hat.

Mittwoch, 16. Oktober 2019

Mobbing - Der Schulleiter und seine Feinde - neue Einblicke in die Machenschaften der Oö. Bildungsverwaltung von 2010 bis 2017 - ÄRA Friedhofa Enzian!

Video

https://youtu.be/2uPHVnkgldY
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Seit Beginn des Schuljahres 2010/2011 bin ich Leiter der VS2 Linz, einer Volksschule mit neun Klassen und ungefähr 150 Schülerinnen und Schülern. An diesem Schulstandort arbeiten neun klassenführende Lehrerinnen, zwei Religionslehrerinnen, ein Religionslehrer, eine Sprachheillehrerin und eine Betreuungslehrerin.
In den letzten beiden Jahren als Leiter bin ich durch alle Höhen und Tiefen des menschlichen Daseins betreffend Kommunikation mit einem Lehrkörper und Schulpartnern gegangen. Von der Art wie meine Tätigkeit als Neuleiter begann, bis zum Schulschluss nach zwei Jahren ist es mir ein persönliches Bedürfnis davon Bericht zu erstatten, was ich alles erlebt habe. Einerseits geht es dabei um die „Ausbildung“ die man als Neuleiter erhält und das Spannungsfeld zwischen Theorie und Wirklichkeit, andererseits um das tatsächliche Betätigungsfeld des Leiters im Alltag. Ich möchte mögliche Problemfelder des Neuleiters aufzeigen und den realistischen Handlungsspielraum der Problembegegnungsmöglichkeiten durchleuchten. Es geht um Mobbing. Ein wichtiges Ziel meiner Arbeit ist es, Beispiele zu analysieren, wie einzelne Lehrpersonen oder auch eine Gruppe, einem unerwünschten Leiter das alltägliche Leben erschweren und zur Hölle machen können. Besonders wichtig dabei ist es mir, aufzuzeigen, welcher politischen, sozialen, schulpartnerschaftlichen und dienstrechtlichen Instrumente sich die Lehrpersonen dabei bedient haben, um vor allem auch das Image des Leiters zu beschädigen. Ich möchte sichtbar machen, wie durch ein Netz von Lügen, Falschaussagen und Täuschungsmanövern Kolleginnen, Eltern und andere im System beteiligte Personen manipuliert und gesteuert werden. Die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Machenschaften möchte ich gleichzeitig beleuchten und vor allem auch mein persönliches Empfinden, meine Emotionen und Gefühle darstellen. Mögliche Ansatzpunkte für Veränderungen im System Schule hinsichtlich der Personalentwicklung werde ich reflektieren und nach Ansatzpunkten von Hilfen für betroffene Personen Ausschau halten. In einem chronologischen zeitlichen Ablauf werde ich Anhand von Beispielen darstellen, wie Personen eines Lehrkörpers einen Leiter systematisch schikanieren und ihm das Leben schwermachen können. Mit Beispielen aus der Literatur werde ich versuchen, die angewendeten Mittel gegen mich als gezieltes Mobbing zu entlarven und nach Möglichkeit mit wissenschaftlich bekannten Fakten über Mobbing in Zusammenhang zu bringen. Ich werde durch Darstellen meiner Gedankengänge meine konkreten Handlungsweisen im Einzelfall zu begründen. Darüber hinaus werde ich anhand von Literaturbeispielen reflektieren, wo verändertes Verhalten meinerseits, möglicherweise den Leidensweg verkürzen hätte können. Der Leser soll einen Einblick in die „eigene Welt“ des Schulsystems bekommen und angeregt werden, sich Gedanken über Personalpolitik im Zusammenhang mit Schulentwicklung und über die Herausforderungen einer modernen Schule machen können. Sämtliche Angaben entsprechen der Wahrheit, sind subjektiv, und sind durch ein Mobbingtagebuch sowie durch umfangreiche Aktenvermerke und E-Mails an die Schulaufsicht belegt.