Taschenbuch
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E-Book – gleicher Inhalt – anderes Cover!
Amtshaftung im Bildungsbereich
Das „Nichtbewährungsverfahren“ gegen den Schulleiter Christoph Ludwig
Die Ausführungen in diesem Buch, meine Erläuterungen, geben einen einmaligen Einblick in das alltägliche Leben eines Volksschuldirektors an einer Linzer Schule, Oberösterreich, der sämtliche Beteiligte am Schulgeschehen, Eltern, Lehrpersonen, Schulaufsicht, Präsident des Landesschulrates gegen sich vereint hatte. Er war, wie das Buch beschreibt, völlig unfähig zur Schulleitung einer Volksschule. Dennoch war er 7 Jahre Leiter der Volksschule 2 Übersumpf 1 und wurde von den Verantwortlichen FRIEDHOFA und ADLMAYR immer wieder ohne Eignung in die Schulleitung geschickt, um sich dort selbst zu vernichten, was letztlich dann in der Entlassung aus dem Schuldienst in einem Disziplinarverfahren gelang.
Im ersten Teil des Amtshaftungsverfahrens, anhängig beim Landesgericht Übersumpf 1, wurden diese Mobbinghandlungen der Lehrpersonen in 190 Einzelereignissen aufgearbeitet und in vier Tagsatzungen vor dem Richter in öffentlicher Verhandlung zu Protokoll gebracht. Keine „Öffentlichkeit“ wohnte bei, weder Privatpersonen noch Medienvertreter. Das Interesse am weiteren Schicksal des Volksschuldirektors scheint abrupt abgeflaut zu sein. Unverständlich! Auf dem WordPress Webblog (Google Suche: Schuldirektor Christoph Ludwig) findet sich diese Vorgeschichte in allen Details und mit Original Gerichtsprotokollen. Lesen Sie es auch dort nach.
Dieses Buch und die folgenden behandelt nun den zweiten Teil, die „Erweiterung“ der Amtshaftungsklage, ab dem Zeitpunkt Herbst 2014 bis zur Entlassung, der Höchststrafe für „kein Vergehen“, im Juni 2017, nach einem äußerst „peinlichen und korrupten“ Disziplinarverfahren.
Man gewinnt den Eindruck, dass alle Beteiligten in der Causa Ludwig immer mehr zu einem „gemeinsame Bestreben“ fanden, den Schulleiter Ludwig loszuwerden. Viel Hetze, Beeinflussung und Intrigantentum waren sicher erforderlich, um „alle“ Lehrpersonen und Verantwortlichen geschlossen gegen den Schuldirektor zu lenken. Vor allem auch täglich neue Wege zu finden, ihn bei seiner Schulleitung zu behindern oder zu torpedieren. Dabei bedienten sich einige Personen auch der psychisch emotionalen Beeinflussung anderer.
Warum das alles so geschehen ist kann in den Erläuterungen des Nichtbewährungsverfahrens eine Erklärung finden und vor allem auch in weiterer Folge in den Gerichtsprotokollen und Beilagen des Amtshaftungsverfahrens auf meinem WORDPRESS WEBBLOG. (Google Suche: Schuldirektor Christoph Ludwig) Schauen Sie dort immer wieder einmal vorbei, die Unterlagen und Materialen werden laufend ergänzt und es entstehen auch neue Bücher mit interessanten und aufschlussreichen Einblicken.
Die „Gedanken“ der Lehrpersonen, die im Hintergrund agierenden „Mächte“ und deren Personen, z.B. in der Personalvertretung, die sämtliche Fäden im Bildungsbereich zogen und auch heute noch ziehen, bleiben „sorgfältig“ im Hintergrund! Die Verantwortlichen sind auch heute noch namentlich „unbekannt“. Nur hin und wieder blitzen kleine Einblicke in deren Machenschaften hervor!
Das Buch geht von Originaldokumenten aus, dem Nichtbewährungsbescheid, der Beschwerde der Rechtsanwältin des Schulleiters gegen den Bescheid, diverse Originaldokumente aus den Akten und Stellungnahmen des Schulleiters, konkret bezogen auf die mannigfaltigen Vorwürfe gegen seine Person durch alle Beteiligten.
Für Interessierte hier die Dokumente im Original:
Der Bescheid, Das Erkenntnis des LVwG, die Briefe und weiteren Dokumente, die sich im Buch befinden!



Für Mittellose steht hier das Buch als PDF File und Download zur Verfügung:
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