Mittwoch, 22. Dezember 2021

2. Auflage – Trugmotte Pflichtschulinspektorin Adelheid Schuhmayer – die Zeugenaussagen - in Arbeit

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Die Original Dokumente

Beschwerde beim EGMR

Beilagen zur Beschwerde an den EGMR

Widerrechtliche Weisung zum Dienstantritt durch den eh. Präs. des Landesschulrates Oö. Friedrich Enzenhofer. Volksschuldirektor Christoph Ludwig und Anwalt Mag. Dr. Blum im Dienstgespräch mit Enzenhofer – LIVE TONMITSCHNITT

 

LIVE 

TONMITSCHNITT

Sensationelle original Tonmitschnitte vom Dienstgespräch. Man hört die widerrechtliche Weisung des Präs. Friedrich Enzenhofer zum Dienstantritt am 13.7.2016, 8.00 Uhr, zweifelsfrei. Der Schuldirektor Christoph Ludwig erzählt von seinem Dienstgespräch am 12.7.2016 am Landesschulrat Oö., anwesend Friedrich Enzenhofer, Präs., des Landesschulrates, Schuhmayer, Schlögelhofer, Dr. Zeisel…Ludwig teilt mit seinem Anwalt Herrn Dr. Blum mit, dass er aufgrund des Dienstverlaufes seit 2014 seine Kompetenzen als Volksschuldirektor verloren hat, kausal und vorsätzlich schuld daran ist Enzenhofer, Schuhmayer selber, also der Dienstgeber, der den Schulleiter für ein Jahr an die VS 35 in ein Lehrmittelkammerl weggesperrt hat. Enzenhofer setzt sich darüber einfach hinweg, schickt den Schulleiter am 13.7. zur Schule, er soll sich dort neuerlich von den Lehrpersonen der VS 2 Linz und den mobbenden Eltern „vernichten“ lassen, so der Plan von Enzenhofer, Schuhmayer, Schlögelhofer! Ludwig ist darauf nicht hereingefallen.

Original Akten

WEITERE BEWEISDOKUMENTE – ANDERE VERFAHREN – FRIEDRICH ENZENHOFER LÜGT!

Amtsmissbrauch im Bildungsbereich – Privatklage – Schadensforderung als Privatbeteiligter. Die pompöse Geldforderung des weggebossten Volksschuldirektors an den eh. Präsidenten Friedrich Enzenhofer. 2. Auflage

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Das Buch erzählt mit „neuen Worten“ den besonderen Dienstverlauf des ehemaligen Volksschuldirektors der VS 2 Linz. Die Inhalte basieren auf der original eingebrachten Schadensforderung des Volksschuldirektors im Rahmen einer Privatklage als Privatbeteiligter gegen den hauptverantwortlichen eh. Präsidenten des Landesschulrates von Oberösterreich Friedrich Enzenhofer, beim Landesgericht, der Staatsanwaltschaft und der Korruptionsstaatsanwaltschaft. Es beschreibt die kausale Grundlage der Schadensforderung, basierend auf die über Jahre nicht geleistete aber gesetzlich verankerte Fürsorgepflicht des Dienstgebers, das System des planmäßigen Hinausdrängens eines Volksschuldirektors aus seiner Tätigkeit mit Mobbing, Staffing und Bossingtechniken aus seinem Dienstverhältnis und die daraus resultierende persönliche Gesamtschadensberechnung in Millionenhöhe. Neben dieser „amtsinternen Systematik“ behalf sich Enzenhofer darüber hinaus auch des Amtsmissbrauches und der Willkür unter Missachtung von Dienstrecht, des Weiteren der Falschinformationen über den Nichtantritt des Dienstes, geschickt eingefädelt mit Hilfe der Medien in der Öffentlichkeit verbreitet, was zur Rufzerstörung und existenziellen Gesamtvernichtung des Volksschuldirektors Ludwig führte. Die Höchststrafe der Entlassung aus dem Schuldienst mit Hilfe eines befangenen Disziplinarsenates und einem befangenen Richter Mag. Dr. Pree des Landesverwaltungsgerichtes, der sich selbst für unbefangen erklärte, beschloss dann rechtskräftig diese Vernichtungsgeschichte eines ehrbaren Menschen. Das schwere Vergehen des Schuldirektors: „Einmalig mit bekannt gemachtem Dienstverhinderungsgrund und rechtmäßiger Entschuldigung nicht zum Dienst gekommen!“ In mehrfachen Klageverfahren aufgrund von Medieninhaltsdelikten kam es dann zu zahllosen Falschaussagen des Präsidenten vor den hohen Gerichten und zur Täuschung der Richter durch „Verdrehung von Fakten“ auf denen basierend es im Disziplinarverfahren zur Entlassung aus dem Schuldienst kam. Die Bücher zu diesen Details befinden sich bereits teilweise im Kindle Bücherregal. Dieses vorliegende Buch ist nun die „Abrechnung“ für meinen entstandenen Schaden und die finanzielle Auflistung für das Urteil. Gerichtsverfahren, Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft und Amtshaftungsverfahren wurden „weggewischt“, die materielle Wahrheit ist nun in meinen Büchern verewigt. Die Demokratie ist tot, es regiert ein Netzwerk, gleich einer Mafia, wo in Hintergrundgesprächen der Mächtigen mein Schicksal besiegelt wurde. Die Ergebnisse liegen nun vor und werden in dieser 2. Auflage dargestellt. Die Staatsanwaltschaft Linz, die eingeschaltete Korruptionsstaatsanwaltschaft sowie das Oberlandesgericht Linz sehen keinerlei Anfangsverdacht, noch wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, geschweige denn eine Anklage gegen Enzenhofer erhoben. Massive Verbrechen des Beschuldigten werden einfach „weggewischt“ und „unter den Teppich gekehrt“. Die „Republik Österreich“, die sich als „Rechtstaat“ bezeichnet wird durch diese Vorgänge „schwer angepatzt“, was ich in diesem Buch nachvollziehbar darstelle und in alle Zukunft für die LeserInnen festhalte.

Die Original Akten