Mittwoch, 22. Januar 2020

Schuldirektor Christoph Ludwig fragt: Kann sich ein Linzer Richter irren...



Oft verschwinden Klageschriften bei Gericht! Scheinbar auch so am Linzer Landesgericht - oder ein Irrtum des Richters! Alles ist möglich, nix ist fix!

Montag, 20. Januar 2020

Sturm der Entrüstung / Bertha von Suttner VS2 Linz, 22.10.2014 ...



Unvergessen der gebosste Volksschuldirektor!

Sturm der Entrüstung / Bertha von Suttner VS2 Linz, 22.10.2014 ...



Unvergessen - der gebosste Volksschuldirektor!

FRIEDHOFA Enzian - Staatsanwaltschaft Linz ermittelt - NICHT!!!



Die Ermittlungen  gegen den mächtigen ehemaligen Präsidenten des Schulsystems in Oberösterreich, FRIEDHOFA Enzian, mit dem Beinamen "Totengräber" (Existenzzerstörung eines ehrbaren Volksschuldirektors), werden von der Staatsanwaltschaft Linz nicht einmal eingeleitet: "Kein Anfangsverdacht!"

Sonntag, 19. Januar 2020

Dr. PÜREE-Richter in den Diensten des Amtsenthebungsverfahrens-EXITUS de...



Das Buch beschreibt mit nachweislichen Originalakten die Zerstörung einer Existenz eines ehrbaren und unbescholtenen Volksschuldirektors einer oberösterreichischen Volksschule auf der Basis einer objektiven "rechtlichen Grundlage". Im Zusammenwirken mit dem Landeshauptmann, der die Verordnung für die Disziplinarkommission festlegte und damit den Personenkreis des Senates zur Entscheidung im Disziplinarverfahren definierte, den Senat, bestehend aus lauter Beamten, Mitarbeitern des Landesschulrates und der Personalvertretung, einer großen „Familie“, die sich selbst allesamt sodann für unbefangen erklärten, über den Richter des Landesverwaltungsgerichtes, der sich ebenfalls selbst für unbefangen erklärte, dem Verwaltungsgerichtshof und dem Europäischen Gerichtshof, sowie der Staatsanwaltschaft, die keinerlei Anfangsverdacht in einer umfangreichen Beschreibung des Sachverhaltes fand, schließt sich der Kreis der Gesetzmäßigkeit und der Volksschuldirektor wurde zu Recht entlassen und für kein Vergehen als Gesamtperson, bis zum heutigen Berufsverbot als Volksschullehrer bei der Bildungsdirektion Oö., vernichtet. Nichts und niemand war im Stande, diesen "Kreislauf der Gerechtigkeit" zu durchbrechen und den Blick auf die Machenschaften im Hintergrund in klärender Weise zu lenken. Die Macht der Justiz und der Staatsanwaltschaft sowie deren Umgang mit der Staatsmacht werden in diesem Buch vom zerstörten Volksschuldirektor beschrieben. Tiefe Einblicke in die Abgründe unserer ach so „sauberen“ Machtstruktur gewährt dieses spannende Buch. Besonders brisant und prickelnd ist der Umstand, dass es sich um Fakten und tatsächlich passierte Ereignisse und Vorgänge handelt. Der Schuldirektor sitzt heute mit 120 Euro Mindestsicherung monatlich zum Vegetieren, einem Schuldenberg und ohne jegliche Chance auf Arbeit in seinem Zimmer und wartet auf den Tod.

Link zum Buch
https://www.amazon.de/dp/B082M18K28

Dr. PÜREE-Richter in den Diensten des Amtsenthebungsverfahrens-EXITUS de...



Das Buch beschreibt mit nachweislichen Originalakten die Zerstörung einer Existenz eines ehrbaren und unbescholtenen Volksschuldirektors einer oberösterreichischen Volksschule auf der Basis einer objektiven "rechtlichen Grundlage". Im Zusammenwirken mit dem Landeshauptmann, der die Verordnung für die Disziplinarkommission festlegte und damit den Personenkreis des Senates zur Entscheidung im Disziplinarverfahren definierte, den Senat, bestehend aus lauter Beamten, Mitarbeitern des Landesschulrates und der Personalvertretung, einer großen „Familie“, die sich selbst allesamt sodann für unbefangen erklärten, über den Richter des Landesverwaltungsgerichtes, der sich ebenfalls selbst für unbefangen erklärte, dem Verwaltungsgerichtshof und dem Europäischen Gerichtshof, sowie der Staatsanwaltschaft, die keinerlei Anfangsverdacht in einer umfangreichen Beschreibung des Sachverhaltes fand, schließt sich der Kreis der Gesetzmäßigkeit und der Volksschuldirektor wurde zu Recht entlassen und für kein Vergehen als Gesamtperson, bis zum heutigen Berufsverbot als Volksschullehrer bei der Bildungsdirektion Oö., vernichtet. Nichts und niemand war im Stande, diesen "Kreislauf der Gerechtigkeit" zu durchbrechen und den Blick auf die Machenschaften im Hintergrund in klärender Weise zu lenken. Die Macht der Justiz und der Staatsanwaltschaft sowie deren Umgang mit der Staatsmacht werden in diesem Buch vom zerstörten Volksschuldirektor beschrieben. Tiefe Einblicke in die Abgründe unserer ach so „sauberen“ Machtstruktur gewährt dieses spannende Buch. Besonders brisant und prickelnd ist der Umstand, dass es sich um Fakten und tatsächlich passierte Ereignisse und Vorgänge handelt. Der Schuldirektor sitzt heute mit 120 Euro Mindestsicherung monatlich zum Vegetieren, einem Schuldenberg und ohne jegliche Chance auf Arbeit in seinem Zimmer und wartet auf den Tod.

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Freitag, 17. Januar 2020

Volksschuldirektor Christoph Ludwig: "Neurotisch, narzisstisch oder einf...





Die nächste Hürde war gemeistert! Nach dem gewonnenen
Amtsenthebungsverfahren musste sich der Volksschuldirektor Ludwig trotz
Gesundmeldung als vorläufig dienstunfähig einer forensischen amtsärztlichen
Untersuchung im „Irrenhaus“ unterziehen. Diese Hürde konnte er, trotz einer
„inszenierten Verdachtsdiagnose“ durch den Schulpsychologen SCHINDLUADA Hari,
meistern und wurde nach Monaten zum Leidwesen FRIEDHOFAS als „dienstfähig“
deklariert. Laut der Kapazunder Primaria Dr. KNASTL war der Direktor „psychisch
makellos normal“ und einsatzbereit für den Dienst als Volksschuldirektor der VS
2 ÜBERSUMPF.
Nach fünf vergangenen Monaten der vorgeschriebenen Untätigkeit
des Schulleiters musste Ludwig nun feststellen, dass die beteiligten Eltern,
Lehrpersonen, die Schulaufsicht und der Präsident FRIEDHOFA in dieser Zeit,
trotz anderer öffentlicher Versprechen im Herbst 2014, auch „untätig“ gewesen waren.
Keinerlei Maßnahmen in Richtung Unterstützung, Fürsorge und Wegbereitung für
den geplanten Dienstantritt des Schulleiters wurden in dieser Zeit in Bewegung
gesetzt. Im Gegenteil FRIEDHOFA und ADLMAYR holten nun zum „nächsten massiven
Schlag“ gegen den Schulleiter Ludwig aus. Eine „erste Ermahnung im
Leistungsfeststellungsverfahren“ wurde von ADLMAYR verschriftlicht. Beim
Dienstantrittsgespräch, man lasse sich das auf der Zunge zergehen, überreichte
sie dem Schulleiter die Bestätigung für die „Nichteignung“ neuerlich und
schickte ihn trotzdem ohne jegliche wirksamen unterstützenden Maßnahmen als
Direktor zur Dienstverrichtung an die Schule. Ein klassischer nachvollziehbarer
Amtsmissbrauch lag vor. Ein nicht geeigneter Schulleiter saß also am 23.2.2015
am Direktorenschreibtisch der VS 2 Linz und leitete die Schule zum Leidwesen
und gegen den Willen aller Beteiligten! Insbesondere die Gegenwehr der Eltern
wurde immer dreister, sie bedienten sich der Medien, ihrem Ärger über die
Untätigkeit FRIEDHOFAS in undemokratischer Weise, wie rebellierende
Jugendliche, Luft zu machen. Sie sahen sich immer mehr befähigt, den
Schulleiter gegen die Entscheidung des Richters des Landesverwaltungsgerichtes
ÜBERSUMPF im Nichtbewährungsverfahren, zu der Aufgabe seines Amtes als Schuldirektor
aufzufordern und zu nötigen. Immer mehr schien es, dass alle Mittel dazu recht
waren, Hauptsache der Schulleiter verschwindet umgehend. Vor allem waren es
auch die Schulkinder, die von Lehrpersonen und Eltern hemmungslos gegen den Schulleiter
instrumentalisiert wurden. Eltern sprachen von Krankheit und psychischen
Belastungen der Schulkinder. Die armen Kinder mussten um ihre geliebten
Lehrpersonen bangen und weinen, die wie bereits gehabt, drohten, sich alle
versetzen zu lassen, wenn der Schulleiter seinen Dienst antreten würde.
Am fünften Tag nach der Arbeitsaufnahme des Direktors
landete die Schule im Chaos. Sukzessive wurden Lehrpersonen nacheinander krank,
bis fast keine mehr übrig waren um den regulären Unterricht abzuhalten. Auch
der Schulleiter verließ dann im letzten Moment noch das „sinkende Schiff“ und
verschwand im Krankenstand. Eine krönende Sequenz der Unfähigkeit unserer
Bildungsverantwortlichen FRIEDHOFA und ADLMAYR in der CAUSA Schuldirektor Ludwig
nahm damit vorerst ihr grausliches Ende für alle Beteiligten und war gleichzeitig
Anfang einer immer schärfer werdenden Aktionsgemeinschaft und ihrer
eingesetzten Mittel zur Vernichtung des Schulleiters, "ohne Rücksicht auf
Verluste" für alle Beteiligten, vor allem die Kinder.
Die verantwortliche Schulaufsicht FRIEDHOFA und
ADLMAYR befanden sich sichtbar noch im "Winterschlaf" und sie glänzten
durch Nichthandeln und Vernachlässigung der Fürsorgepflicht für den Schulleiter
und alle Beteiligten in allen Belangen. Ein Zwischenziel war für sie erreicht,
als alleinig Schuldiger für die Misere wurde öffentlich der Schulleiter
Christoph Ludwig dargestellt und sein Ruf zum wiederholten Male massiv
geschädigt.

Dr. PÜREE-Richter in den Diensten des Amtsenthebungsverfahrens-EXITUS de...



Das neue VIDEO ist da! Dr. PÜREE, der Richter des Landesverwaltungsgerichtes Oö., der in den Diensten des Landesschulrates durch "gefinkelte Verdrehungen" meinen Existenzniedergang besiegelt hat.

Lesen Sie hier die autobiografische und einsichtige Wahrheit über die Machenschaften unseres Landesverwaltungsgerichtes, wo sich heute noch Richter SELBST für unbefangen erklären und Existenzen vernichten. Für Spannung ist gesorgt!

Montag, 13. Januar 2020

OÖN - Disziplinarverfahren möglich! Schuldirektor Christoph Ludwig versc...



Schuldirektor Christoph Ludwig meint: Disziplinarverfahren wegen "NICHTS" sollten trotzdem in jedem Fall von "unbefangenen Senaten" abgehalten werden! - wegen der Fairness und der Rechtstaatlichkeit! Hier ist das klassische Beispiel eines Scheinprozesses mit vernichtenden Folgen für den Schulleiter Ludwig! Beachten Sie auch meine aufklärenden Bücher!

Samstag, 11. Januar 2020

Mittwoch, 8. Januar 2020

Rufmord für den Schuldirektor Christoph Ludwig - Exklusive Zusammenfassung



Was dürfen Medien schreiben und was schreiben sie tatsächlich! Hier eine kleine "Studie" anhand des Fallbeispieles der Rufvernichtung des Volksschuldirektors Christoph Ludwig durch die Lügenpresse!

Dienstag, 7. Januar 2020

SchuldirexChrisLudwig meint: 120 Euro Mindestsicherung monatlich sind zu...



Natürlich will man allgemein das nicht hören, wenn es um Mindestsicherung geht! Ist aber so, also REALITÄT in Oberösterreich, Magistrat Linz! Seit fast einem Jahr der reale Versorgungszustand!

Samstag, 4. Januar 2020

VS-Lehrer Ludwig - Berufsverbot FIX! Landesschulrat für OÖ erteilt "lebe...



Der Sachverhalt wird wahrscheinlich im Jänner 2020 beim Landesgericht Linz, Arbeits- und Sozialgericht verhandelt werden. Verfahrenshilfeantrag und Klage wurden von mir eingebracht! Bitte Thema vormerken, ich gebe den Verhandlungstermin zeitgerecht bekannt! Zahlreiches Interesse und auch Beiwohnen bei der Verhandlung ist erwünscht! Die öffentlichen Medien sind an diesem Sachverhalt nicht interessiert! Der Schuldirektor wurde durch Rufmord erledigt — ENDE!

Volksschule 2 in Linz: Pädagogen befürchten Flächenbrand - VS Dir. C. Lu...



Darum geht es dann in meinem neuen Buch, woran ich gerade schreibe! "Der gescheiterte Dienstantritt eines unfähigen Schulleiters"